Therapieverlauf
1. Eine umfangreiche Anamnese nach westlicher und östlicher (chinesischer) Sicht bildet den Ausgangspunkt.
Bei Pferden und Eseln ist es klar, dass ich zu Ihnen in den Stall komme, aber auch bei manch anderen Tieren (Katzen zum Beispiel) ist es oft ratsam, sie in ihrem eigenen Lebensraum zu behandeln, um etwaige Stresssituationen zu vermeiden.
2. Anhand Testverfahren (Kinesiologie oder Einhandrute) werden Blockaden und Krankheiten direkt über das Energiefeld des Tieres aufgespürt.
3. Meist werden dann mithilfe der Akupunktur (Nadel/Laser) bzw. Bioresonanzpunktur die Leitbahnen (Meridiane) im Körper entblockiert. Damit sind alle notwendigen Voraussetzungen für anschließende ganzheitliche Therapien (z.B. Homöopathie, Blutegel etc.) geschaffen.
4. Anhand des selben Testverfahrens und dem Anamnesebogen wird die individuelle homöopathische Therapiebegleitung erstellt, die direkt auf Ihr Tier und seinem derzeitigem Zustand angepasst wird.
Es kommt vor, dass man erst mit einer Ausleitung beginnt. Dies geschieht durch Unterstützung/Anregung der Ausleitungsorgane (Leber, Niere, Lymphe, Haut) und unter evtl. Berücksichtigung der Mondphasen. Oftmals ist es wichtig, vorher den Körper von Schadstoffen (Medikamente, falsche Ernährung etc.) zu befreien und evtl. den (geschädigten) Darm mitaufzubauen. Allerdings muss ich vorausschicken, dass wir im "sterilen" Westen erstaunt und/oder verunsichert o.ä. sind, wenn wir sehen, "welche" Ausscheidungen den Körper verlassen (müssen!!!), um wieder in die erstrebte Eigenregulation zu kommen.
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